07.-09.09. Göteborg - Halmstad - Koppenhagen

Nach einem kurzen Blick in den Stadtplan, entschieden wir uns wiedermal einfach loszustarten.

Sehr weit sind wir jedoch nicht gekommen, da Julia und Tom gleich den erstbesten grünen Fleck - ein Kunstrasen direkt neben dem Bahnhof - als Spielwiese ausprobieren mussten. Göteborg - bis jetzt die kinderfreundlichste Stadt, die wir besichtigt haben.

Danach verschönerten wir eines der Wahrzeichen von Göteborg.

Opernhaus von Göteborg

Ein echt Seemann - an dieser Stelle ein Gruß an meine Piraten! *Harrrrrrrrrrrrrrrr*

Zu Besuch bei Isa in Halmstad.

Next Stop - Kopenhagen.

Tina und Isa. Kurz vor dem Weltuntergang?

Großes BWI Treffen, fotografiert von Pan und Steffi, noch 2 FHS'ler in Halmstad - allerdings ITS.

Party Pics

Partyschedule :
Dienstags meistens Super Party im Studentspub Kåren. Nach dieser Aufwärmrunde gehts am Mittwoch weiter in einem der Clubs in der Stadt - im Pluto. Am Donnerstag gehts nach der Preparty im Norra für 2 Stunden (Sperrstunde ist in ganz Västerås ja um 2) wieder ins Kåren. Die einzige Bar, in der man sich auch mehr als ein Getränk leisten kann. Highlight der Woche - Freitag - "Schlagerbaren" mit ABBA-Garantie - Ohropax empfehlenswert. Und am Samstag hat man tatsächlich die Qual der Wahl - Kåren, Pluto oder Bluemoonbar.

Tom mit seinem Fadder Mario

Students´Olympics

Interner Norra Wettbewerb: Spaghetti Wettessen

Feuchtfröhlicher Abschluss: International Comittee Präsidentin Rebecca ging samt Gewand baden (Lögarängsbadet - Mälaren)

25. August - Stockholm

Drottningsgatan

Ohne Worte...

Unsere erste Elchbegegnung (und liebe Isa, unserer war echt!!!)

Unser erster Trip nach Stockholm. Wie bei all unseren Trips ließen wir den Reiseführer zu Hause und konnten dadurch Stockholm auch abseits der Touristenpfade erkunden. (Voll beabsichtigt natürlich). Als wir uns dann wieder orientieren konnten, besuchten wir noch das Freilichtmuseum "Skansen", Gamla Stan, Djurgården...und Paris Hilton´s schwedische Residenz...

Introduction Week

Funny Games auf der Insel Björnö

Tom beim Cucumber Race

Cheer Competition

Fußfessellauf

Bereits bei der ersten Einführungsveranstaltung wird uns klar, dass wir doch mit einer teilweise fremden Kultur konfrontiert werden. Die Schweden sind halt „anders“.
Health Advisors und evangelische Chaplains versichern uns, dass sie uns aus jedem auch nur irgendwie depressionsähnlichem Zustand helfen können – Meinen die damit Verzweiflung durch die Dunkelheit oder den teuren Alkohol??
Ein Policeofficer – offensichtlich von einer S.W.A.T. Einheit, klärte uns danach „extrem“ emotional und mitreißend über die schlimmen Folgen von Drogen und Alkoholmissbrauch auf. „Boah, das ist aber ur schlimm, was da alles passieren kann…“
Freundlich wie die Schweden sind, wurden wir dann noch von den Chaplains gefragt, ob wir nicht später noch Zeit hätten um mit ihnen FIKA zu machen… 2 Minuten und 300 verwirrte Gesichter später wurde uns erklärt, dass FIKA nichts anderes ist als gemütliches Zusammensitzen mit Kaffee und „Kanelbullar“ (Zimtschnecken).

Ankunft in unserem Block – die Elchjagd kann beginnen

Als perfekter Botschafter der FH Salzburg sticht vor allem Thomas durch seine ausgeprägten sozialen Fähigkeiten hervor. Am ersten Abend voller Sorge um die Gesundheit seiner Zimmerkollegen, sperrt Thomas fürsorglich die Balkontüre ab. Leider saß seine schüchterne asiatische Nachbarin aber auf dem Balkon um eine Zigarette zu rauchen. Danach folgte er eifrig einer Einladung zu einem „Welcome Drink“ im höhergelegenen Stockwerk. Als er von diesem ca. 2 Stunden später zurück kommt sieht er die um Hilfe wimmernde Asiatin an der Balkontüre klopfen. Auf gute Nachbarschaft!

Vällkommen till Sverige!

Wär ja auch zu einfach gewesen, wenn wir gleich mit dem ersten Bus in den wir am Flughafen eingestiegen sind vor unserem neuen Zuhause angekommen wären…
Erster schwedischer Kontakt, keine Spur von blond… sieht irgendwie asiatisch aus, aber weiß offensichtlich wie wir zur Högskola kommen. Von dort weg war die Spurensuche nicht mehr schwer..

Erste Erkundungstour durch Västeras:
Durch gewisse Orientierungslauf-Kenntnisse konnten wir gleich die Richtung die direkt vom Zentrum wegführt problemlos finden – verdammt verkehrte Richtung!
Erster Kontrollpunkt: ICA-Supermarkt. Auf dem Weg eine Denksportaufgabe: Eine riesige Leuchtreklame „Citypizza – small 39SEK“ – ist das viel oder wenig für eine Pizza? Hat sich eigentlich irgendjemand auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet???
Schnell den Kontrollpunkt Supermarkt ablaufen und dann mit vollen Einkaufssackerl weiter zur Citypizza. Dort wartet unser zweiter richtig schwedischer Kontakt – ein singender italienischer Pizzabäcker. Und das „small“ im Schild war nicht auf die Pizzen bezogen sondern wohl eher auf die Pizzeria mit insgesamt 8 Sitzplätzen.